Super Mini Volley
Im Oktober letzten Jahres startete die Sektion Volleyball des ASC Schlanders Raiffeisen ein Pilotprojekt für Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2010-2012. Ziel dieses Projektes war es die Kleinsten spielerisch an den Sport Volleyball heranzuführen. Und das Interesse war groß. Nicht weniger als 17 Kinder, 5 Jungen und 12 Mädchen kamen 1x wöchentlich in die Großraumturnhalle in Schlanders um ihrer Freude an der Bewegung zu frönen. Die Trainerinnen Maria Wielander und Sabine Schwalt zeigten sich hoch erfreut über Motivation und Eifer der jungen Sportler. Verschiedene Ballspiele wurden kombiniert mit den einfachen Techniken des Volleyballs wie Pritschen und Baggern und ebenso standen Gemeinschaftsspiele wie Hase und Jäger, 123 Oktopus oder Stinkbombenalarm auf dem Programm. Mit viel Spaß aber auch mit vollem Einsatz waren Kinder wie Trainerinnen gleichermaßen dabei. Am 5. März 2018 fand die letzte der insgesamt 8 Einheiten zu je 2 Blöcken statt.
1.Division – Einen 3:1 Sieg konnten die Volleyballdamen der 1. Division der SPGM Schlanders Kastelbell Raiffeisen gegen ADP Laives einfahren. Mit einem bis zum Schluss größeren Siegeswillen entschied Schlanders mit 26:24, 25:18, 17:25, 25:21 Punkten dieses Heimspiel für sich. Trainer Stefano Tarquini unterstreicht die Leistung seiner Mädchen mit folgenden Worten: „Es war notwendig das Ergebnis der letzten guten Spiele zu bestätigen und dies ist nach anfänglichen Schwierigkeiten auch recht gut gelungen. Die Mädels haben gekämpft und gut zusammengespielt u. dem Publikum ein spannendes Spiel geboten. Wir können und müssen uns noch bezüglich Angriff und Verteidigung verbessern ansonsten bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden u. auf den weiteren Verlauf der Meisterschaft gespannt.“
U14–Die U14 des ASC Schlanders Raiffeisen verlor gg. den Tabellenersten SSV Bozen U14R zwar in 3:0 Sätzen (11:25, 24:26, 17:25) Trainer Alessandro Di Nardo freut sich dennoch über die Fortschritte seiner Schützlinge: „Una partita difficile contro la prima del Campionato, ma nel secondo set abbiamo giocato alla pari e questo è un ottimo segnale per capire il buon livello di queste giovani ragazze che dovrebbero essere più convinte delle loro qualità. I miglioramenti sono visibili e assieme alle mie preziose collaboratrici Karin Thanei e Katja Mailänder, sono contento del livello raggiunto.”